Nach dieser Ausstellungsorgie, in Kassel zur CACIB waren wir auch noch (aber nur mit mäßigem Erfolg: SG1 in der Jungrüden-Klasse) nun mal einige Bilder, die Titus wirklich in seiner „Bewegung“ zeigen. Diese fünf Schritte im Ring sind da wenig aussagekräftig. Die Bilder sind vom Oktober, da waren die Lichtverhältnisse am Nachmittag noch besser, aber das wird ja bald wieder …
Titus ist ein Irish Terrier, geboren am 3. September 2010, der eigentlich „RUFUS Zest for Life“ heißt. Diese Seite berichtet über ihn.
Sonntag, 18. Dezember 2011
18. Dezember 2011
Auf der Hundewiese
Nach dieser Ausstellungsorgie, in Kassel zur CACIB waren wir auch noch (aber nur mit mäßigem Erfolg: SG1 in der Jungrüden-Klasse) nun mal einige Bilder, die Titus wirklich in seiner „Bewegung“ zeigen. Diese fünf Schritte im Ring sind da wenig aussagekräftig. Die Bilder sind vom Oktober, da waren die Lichtverhältnisse am Nachmittag noch besser, aber das wird ja bald wieder …
Nach dieser Ausstellungsorgie, in Kassel zur CACIB waren wir auch noch (aber nur mit mäßigem Erfolg: SG1 in der Jungrüden-Klasse) nun mal einige Bilder, die Titus wirklich in seiner „Bewegung“ zeigen. Diese fünf Schritte im Ring sind da wenig aussagekräftig. Die Bilder sind vom Oktober, da waren die Lichtverhältnisse am Nachmittag noch besser, aber das wird ja bald wieder …
Samstag, 3. Dezember 2011
20. November 2011
KfT-Jugendchampion
Hatte ich doch der Züchterin von Titus, Frau Schans (http://www.rufus-irish-terrier.de/de/deutsch.htm) zugesichert, wenn sie mir eine hübschen Rüden überlässt, dann bemühe ich mich auch um eine Zuchtzulassung: Nun war es so weit, Wort zu halten! Bei unseren ersten Versuchen in der Jüngstenklasse lief es ja schon „vielversprechend“ (http://www.irishterrier-titus.blogspot.com/2011/05/8-mai-2011.html). In der Jugendklasse starteten wir das erste Mal zu Titus‘ Geburtstag am 3. September auf dem Possen bei Sondershausen. Unter Sonnenschein zeigte sich Titus prima und holte sein erstes Jugend-CAC
Mit den zwei Richterberichten sind wir am 21. Oktober nach Schiebzig bei Halle an der Saale gefahren und Titus wurde von Frau Würgatsch für ein Jahr zur Zucht zugelassen.
In Paaren am 19. und 20. November haben wir dann im Schnellverfahren die noch fehlenden zwei Jugend-CACs erhalten und dürfen uns nun seit einer Woche KfT-Jugendchampion nennen. Das ist natürlich vor allem ein Erfolg der Züchterin, Frau Schans. Ein weitern großen Anteil hat aber auch Frau Isabell Petrack, eine ganz patente und liebe Frau. Sie trimmt mir meinen Titus, ganz gegen ihre Gewohnheit, denn sie ist professionelle Hundefrisörin und züchtet nebenbei Zwergschnauzer (http://www.zwergschnauzer-vom-wasserturm.de/), darf ich beim Trimmen dabei bleiben und manchmal auch Titus halten. Zu Hause nehme ich auch ab und zu mal das Trimmmesser zur Hand, aber das hat mehr pädagogische als ästhetische Gründe. Titus verhält sich prima auf dem Trimmtisch und das soll ja so bleiben. Für den letzen Schliff und in der Not steht mit ja auch noch der liebe Herr Mückenheim zur Seite (http://www.irishterrier-titus.blogspot.com/2011/05/19-april-2011.html).
Freitag, 9. September 2011
21. August 2011
In Mittenwald haben wir uns auf Grund der Hitze lieber in der Nähe vom Wasser aufgehalten. Titus hat die kühlende Wirkung, hier in der Isar, sichtbar genossen.
Titus ist hier ganz stolzer Sieger beim Stockholen, dass die Wassertemperatur so um die 15°C war, habe ich erst gemerkt, als ich selbst baden wollte.
Auf dem Karwendel sind wir dann doch lieber mit der Seilbahn gefahren.
Die Ohrenstellung von Titus zeigt die Windstärke recht gut an, das werden wir beim nächsen Segeltörn so zur Windstärkemessung einsetzen.
Das der Weg durch die Leutaschklamm zum Großteil über Gitterroste führt, haben wir erst dort gesehnen. In der Welbenschule hatten wir das Tragen unserer Hunde mal geübt ...
14. August 2011
Wandern am Großglockner
Die Gegend um den höchsten Berg Österreichs zog uns an und das zu Recht!
Mir wunderschönen Wanderungen rund um den Großglockner haben wir uns erholt. Titus ist unermüdlich mitgewandert. Am Anfang hatten wir noch die Sorge um die Trittsicherheit von Titus und hatten ihm noch ein Brustgeschirr umgelegt, so dass wir in dann aus Felsspalten oder Abgründen hätten wieder hochziehen können, aber das erwies sich schnell als unbegründet. Was blieb, war eine 5m-Line als Schleppleine, die wir pro-forma nutzten um der Leinenpflicht zu genügen.
Mir wunderschönen Wanderungen rund um den Großglockner haben wir uns erholt. Titus ist unermüdlich mitgewandert. Am Anfang hatten wir noch die Sorge um die Trittsicherheit von Titus und hatten ihm noch ein Brustgeschirr umgelegt, so dass wir in dann aus Felsspalten oder Abgründen hätten wieder hochziehen können, aber das erwies sich schnell als unbegründet. Was blieb, war eine 5m-Line als Schleppleine, die wir pro-forma nutzten um der Leinenpflicht zu genügen.
Selbst nach überwundenem700m Höhenunterschied war Titus nicht vom rumtollen mit einem kleinen Fox-Terrier abzubringen.
Titus hat das mit den Wegmarkierungen missverstanden, offensichtlich glaubte er, die seien für ihn, damit er nicht vergiisst, seine Markierung hinzuzufügen.
Schnee kennt Titus ja zur Genüge, da kann man sich auf einem kleinen Schneefeld schon mal austobte.
Damit der Großglockner hier auch zu sehen ist, mal ein Bild ohne Hund ...
Damit der Großglockner hier auch zu sehen ist, mal ein Bild ohne Hund ...
Dienstag, 9. August 2011
31. Juli 2011
Segeln auf der Mecklenburgischen Seenplatte
Wie in den letzten Jahren sind wir auch dieses Jahr eine Woche mit dem Segelboot (15er Jollenkreuzer) auf der Mecklenburgischen Seenplatte unterwegs. Dieses Jahr ging’s von der Müritz aus nach Rheinsberg. Neu war, dass neben unserem Enkel nun auch Titus seinen Platz auf dem Boot finden musste. Das ist auf einem so kleinen Boot nicht ganz einfach. Am Ende musste ich meine Liegefläche mit Titus teilen, dass hat aber Gott sei Dank keine Nachwirkung: zu Hause habe ich mein Bett für mich wieder allein.
Um Titus aufs Boot zu bekommen haben wir uns schon im voraus Gedanken gemacht und ein Brett besorgt. Leider hatte Titus kein Verständnis für unsere Lösung, dieser Steg war ihm viel zu schmal, da half auch keine Leckerli ...
Eine „Wasserratte“ ist Titus nicht, geht aber gern ins Wasser, so lang er Boden unter den Füßen spürt. Wenn es sein muss, schwimmt er auch. Dann muss aber schon etwas tolles im Wasser schwimmen oder die Angst, wir könnten ohne ihn ablegen, treibt ihn dazu.
Konnten wir nicht nahe genug ans Ufer heran um unseren kleinen „Steg“ einsetzen zu können, war das Ablegen eine komplizierte Prozedur, musste ich doch mehrmals zwischen Ufer und Boot hin und her. Da glaubte doch Titus mich retten zu müssen und sprang vom Boot aus fast einem Meter Höhe aus zu mir in Wasser, oder hatte er nur das Gleichgewicht verloren, vor lauter Neugier?
Wie in den letzten Jahren sind wir auch dieses Jahr eine Woche mit dem Segelboot (15er Jollenkreuzer) auf der Mecklenburgischen Seenplatte unterwegs. Dieses Jahr ging’s von der Müritz aus nach Rheinsberg. Neu war, dass neben unserem Enkel nun auch Titus seinen Platz auf dem Boot finden musste. Das ist auf einem so kleinen Boot nicht ganz einfach. Am Ende musste ich meine Liegefläche mit Titus teilen, dass hat aber Gott sei Dank keine Nachwirkung: zu Hause habe ich mein Bett für mich wieder allein.
Um Titus aufs Boot zu bekommen haben wir uns schon im voraus Gedanken gemacht und ein Brett besorgt. Leider hatte Titus kein Verständnis für unsere Lösung, dieser Steg war ihm viel zu schmal, da half auch keine Leckerli ...
Eine „Wasserratte“ ist Titus nicht, geht aber gern ins Wasser, so lang er Boden unter den Füßen spürt. Wenn es sein muss, schwimmt er auch. Dann muss aber schon etwas tolles im Wasser schwimmen oder die Angst, wir könnten ohne ihn ablegen, treibt ihn dazu.
Konnten wir nicht nahe genug ans Ufer heran um unseren kleinen „Steg“ einsetzen zu können, war das Ablegen eine komplizierte Prozedur, musste ich doch mehrmals zwischen Ufer und Boot hin und her. Da glaubte doch Titus mich retten zu müssen und sprang vom Boot aus fast einem Meter Höhe aus zu mir in Wasser, oder hatte er nur das Gleichgewicht verloren, vor lauter Neugier?
Eine weiter für uns wichtige Frage war, wie den Hund sichern? Ich habe auf unsere Erfahrungen zurückgegriffen, als wir mit unseren kleinen Kindern mit dem Paddelboot unterwegs waren: Hauptsache ich kann die„Kleinen“ wieder aus dem Wasser hieven, also habe ich mich für ein Brustgeschirr entschieden, an dem ich Titus wieder an Bord ziehen kann. Bei einer Schwimmweste erscheint mir die Warscheinlichkeit ihrer Notwendigkeit und die mit ihr verbundenen Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit im Missverhältnis.
In Rheinsberg angekommen, besichtigten wir Schloss und Park. Von Besuchern auf Titus angesprochen, stellte sich schnell heraus, dass sich hier IT-Liebhaber getroffen haben, sie haben ihre IT-Hündin aber zu Hause gelassen. Sie ist auch vom 2010er Jahrgang, vom Kannel St. Patrick´s, wir weden uns also in Heek, dem Treffen des 2010er Jahrgangs, wiedersehen.
Dienstag, 5. Juli 2011
12. Juni 2011
Pfingsten – Treffen mit Sina
Das ist „der Blick“ von Sina.
Sie ist der Grund dafür, dass Titus nun bei uns ist. Es ist nun fast ein Jahr her, im Sommer 2010 hatten wir Feriengäste in unserem Haus in Mecklenburg mit einem Irish Terrier. Das war ein Schlüsselerlebnis! Wir haben viele Feriengäste mit Hund, da unser Haus mit großem Garden mit über 1000m² und zugang zu einem kleinen Fluss sehr gut für Hundebesitzer geeignet ist. So haben wir unterschiedliche Rassen näher kennen gelernt, vom Golden Retriever über Schäferhund, Labrador bis zum Münsterländer.
Die Irish Terrier-Dame Sina (11 Jahre alt) war schon beeindruckend: souverän, selbständig, aber auch zurückhaltend, angenehm, vor allem lieb …
Was soll ich sagen, meine Frau hatte ein Einsehen: „Wenn schon einen Hund, dann so einen!“
Nun kam es zu einem Wiedersehen mit Sina und zu einer ersten Begegnung zwischen ihr und Titus. Auch wenn sich Sina nicht gerade als Spielpartnerin von Titus erwies, hielten sich die Erziehungsversuche der Dame im gesetzten Alter an dem jungen Schnösel in Grenzen und Titus ertrug die leichten Rüffel geduldig, so dass schnell ein friedliches Nebeneinander hergestellt war und wir Pfingsten mit dem herrlichen Wetter genießen konnten.
Dienstag, 31. Mai 2011
13. Mai 2011
Morgenspaziergang im Auenwald
Einfach ein schönes Bild, aufgenommen bei einer unserer Morgenspaziergänge im nahen Auenwald.
Einfach ein schönes Bild, aufgenommen bei einer unserer Morgenspaziergänge im nahen Auenwald.
8. Mai 2011
Jahrhundertsieger-Ausstellung in Dortmund
Wir haben uns schon eine Woche vorher in Kröpelin zur
„8. Baltic Terrier Show“ im Ringlaufen geübt. Wie in Dortmund waren wir auch hier die einzigen in der Jüngsten-Klasse, das soll aber unsere beiden „VV“ nicht schmälern.
Titus war jedenfalls recht gelassen, in Dortmund vielleicht sogar zu sehr, denn dort wurde neben viel Lob bemängelt das Titus „in der Bewegung insgesamt noch etwas lose“ wäre. Wer Bilder von uns aus Dortmund sehen möchte, kann das hier tun: http://www.rufus-irish-terrier.de/rufvideo/titusdortmund%2008-05-2011.wmv.
Getreu dem Spruch „Früh übt sich ...“, werden die Erfahrungen möglicherrweise in der Zukunft hilfreich sein.
Das für mich eigentlich Bemekenswerte war, dass in der Hündinnen-Jugendklasse bei 10 gemeldeten Hündinnen 5 „Mädels“ vom selben Vater aus ünterschiedlichen Würfen abstammten. Vier von ihnen wurden auch platziert. Schön für den Vater (oder dessen Halter) könnte man meinen, aber ist das gut für die Rasse?
Wir haben uns schon eine Woche vorher in Kröpelin zur
„8. Baltic Terrier Show“ im Ringlaufen geübt. Wie in Dortmund waren wir auch hier die einzigen in der Jüngsten-Klasse, das soll aber unsere beiden „VV“ nicht schmälern.
Titus war jedenfalls recht gelassen, in Dortmund vielleicht sogar zu sehr, denn dort wurde neben viel Lob bemängelt das Titus „in der Bewegung insgesamt noch etwas lose“ wäre. Wer Bilder von uns aus Dortmund sehen möchte, kann das hier tun: http://www.rufus-irish-terrier.de/rufvideo/titusdortmund%2008-05-2011.wmv.
Getreu dem Spruch „Früh übt sich ...“, werden die Erfahrungen möglicherrweise in der Zukunft hilfreich sein.
Das für mich eigentlich Bemekenswerte war, dass in der Hündinnen-Jugendklasse bei 10 gemeldeten Hündinnen 5 „Mädels“ vom selben Vater aus ünterschiedlichen Würfen abstammten. Vier von ihnen wurden auch platziert. Schön für den Vater (oder dessen Halter) könnte man meinen, aber ist das gut für die Rasse?
Freitag, 20. Mai 2011
26. April 2011
Ostern auf Rügen
Macht ich am ersten Tag noch meine Morgenrunde vor dem Frühstück mit Titus, begriff ich schnell, dass Titus der sich sonst anschließende Büroschlaf fehlte. Den ganzen Tag Bewegung, da kann man schon etwas länger schlafen ...
Wasser ist für uns ja ein wichtiges Thema
(siehe 9. Januar 2011, Cospudener See), daher war es spannend, wie Titus auf die Ostsee reagiert.
(siehe 9. Januar 2011, Cospudener See), daher war es spannend, wie Titus auf die Ostsee reagiert.
Und wie man sieht bedarf es nur eines motivierenden Utensils und schon ist die Grenze zwischen Land und Wasser kein Problem mehr.
Es ist schon eine Freude zu sehen, mit wie viel Stolz Titus den Stock aus dem Wasser holt.
Montag, 9. Mai 2011
19. April 2011
Trimmstunde in Gera
Die ersten Ausstellungen von Titus stehen bevor und das Fell ist zu lang.
Wie schrieb Frau Schans: „Es sollte nun gut übergetrimmt werden, damit er im Mai schön ausschaut."
Ja, aber wie, wenn ich keine Erfahrungen haben?
Die ersten Ausstellungen von Titus stehen bevor und das Fell ist zu lang.
Wie schrieb Frau Schans: „Es sollte nun gut übergetrimmt werden, damit er im Mai schön ausschaut."
Ja, aber wie, wenn ich keine Erfahrungen haben?
Sonntag, 13. März 2011
12. März 2011
Märzenbecher im Auenwald
Durch die täglichen Wanderungen mit Titus ist die Wahrnehmung von Veränderungen in der Natur viel stärker. Diese Pracht von blühenden Märzenbechern im Leipziger Auenwald ist beeindruckend.
Da sich Titus noch nicht im Flegelalter befindet, immer besser an der Leine läuft und sich nun sogar aus dem Spiel mit anderen Hunden abrufen lässt, bleibt mir die Zeit, mit dem Fotoapparat in der Morgenstunde dises Wunder der Natur festzuhalten.
Durch die täglichen Wanderungen mit Titus ist die Wahrnehmung von Veränderungen in der Natur viel stärker. Diese Pracht von blühenden Märzenbechern im Leipziger Auenwald ist beeindruckend.
Da sich Titus noch nicht im Flegelalter befindet, immer besser an der Leine läuft und sich nun sogar aus dem Spiel mit anderen Hunden abrufen lässt, bleibt mir die Zeit, mit dem Fotoapparat in der Morgenstunde dises Wunder der Natur festzuhalten.
Samstag, 12. März 2011
10. März 2011
Besuch bei Torin
Waren wir bei unserem Besuch im November bei Torin in Gera noch als „Kleiner“ akzeptiert, sah diesmal Torin schon einen Konkurenten, der zurechtgewiesen werden muss. Titus ist durch Welpenschule, Hundekindergarten und Kontakte bei unseren täglichen Wanderungen einiges gewohnt und hat das weggesteckt. Zum Schluss wollte Titus Torin durch „Gesang“ beschwichtigen. Vielleicht lag es ja wirklich am Dialekt, dass Torin nicht einstimmte.
Mehr über das Treffen ist in sehr amysanter Form auf Torins Homepage Torin - Kilkenny's Highlander vom Haseland zu lesen.
26. Februar 2011
Kraniche am Mönchsee
Die Kraniche sind wieder da, das ist ein hoffnungsvolles Zeichen, dass der Winter bald vorüber ist.!
Hinter unserem Garten in Wredenhagen liegen große Wiesen bis hin zum Erlenbruch, von dem der Mönchsee umsäumnt ist. Seit diesem Wochenende schallen schon am frühen Morgen dir Rufe der Kraniche durch das Eldetal. Titus und ich laufen dort regelmäßig unsere „Morgenrunde“. Durch den Frost, der noch im Boden steckt, ist sogar der Bruchwald zu durchstreifen. Die Kraniche haben wir dabei aufgescheucht, so entstand das obere Foto.
Montag, 28. Februar 2011
19. Februar 2011
Auf der Hundewiese
Der Auenwald ist in der Stadt als Park gestaltet, im Norden ist das die Rosentalwiese und ein großer Teil davon ist Hundewiese.
Hier geht es tüchtig zur „Sache“ und wenn Titus einem größeren und älteren Rüden den Stock wegnehmen will, gibt es schon mal Prügel.
Da spielt es sich schon leichter mit einer 12 Wochen alten Französischen Bulldogge, die macht einem wenigstens den Stock nicht streitig, das ist aber auch langweiliger ...
Dienstag, 15. Februar 2011
5. Februar 2011
„Sind wir jetzt Erwachsen?“
Nicht nur dass das Kleben der Ohren endlich vorbei ist, Titus beginnt nun tatsächlich das Bein zu heben (das Bild oben ist noch in Leipzig entstanden), und beim Jagen am Ufer der Müritz kommt die erwachende Männlichkeit voll zur Geltung.
Beim Graben wird Titus seiner Rasse gerecht. Ich hoffe, das diese Leidenschaft zum präpubertären Verhalten zählt.
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