Titus ist ein Irish Terrier, geboren am 3. September 2010, der eigentlich „RUFUS Zest for Life“ heißt. Diese Seite berichtet über ihn.

Freitag, 31. Mai 2013

11. Mai 2013

VDH-Frühjahrssieger und Deutscher Champion (VDH)



Nach dem Jugend-champion (KfT) 2012  wollte ich schon auch den Titel „Deutscher Champion“ für Titus erreichen. Beim Jugend-champion hatte ich zu spät feststellen müssen, dass beim VdH  die Anwart-schaften auf entsprech-enden nationalen  und internationalen Aus-stellungen erworben werden mussten. Daher habe ich nun in diesem Jahr  für das Frühjahr Titus wieder für größere Ausstellungen gemeldet: Dresden und Dortmund. Und es ist gut gelaufen: drei Mal v1, ein Mal v2 mit entsprechenden Anwartschaften! Bereits nach Dresden waren wir „durch“ beim VDH, somit war Dortmund dieses Jahr nur noch Kür.. 
Das eigentlich beeindruckende  war, dass Titus und ich das Ganze ohne spezielles Training gemeistert haben. Wir bereiten uns auf unser erstes THS-Turnier  vor.
Aber Titus ist schon ein cooler Bursche, er hat sich am Rand des Ringes ganz locker und gelassen präsentiert und war eine wirkliche Werbung für seine Rasse, sowohl in Dresden wie auch in Dortmund.

Montag, 18. März 2013

17. März 2013

Wann können wir endlich dem Winter ade sagen?
Wir hatten gerade ein lang geplantes Wochenende am Fleesensee verbracht. Dass das zum Winterausflug wird, hatten wir uns so nicht vorgestellt.
Der Fleesensee war noch dick mit Eis bedeckt, wie sich auch Titus überzeugen konnte.
Titus bekommt die Nase kaum aus dem Schnee, denn die Spuren der Rehe scheinen im Schnee für eine Ewigkeit konserviert zu sein. Ich muss den Burschen dabei im Blick behalten, damit die Spur nicht wichtiger wird, als ich. Das ist auch eine Frage des Abstandes. Die Rehe am Fleesensee lies Titus in Ruhe, aber wir haben den Schnee nun langsam satt …
 

Sonntag, 10. Februar 2013

3. Februar 2013

Rollertour

Seit über einem Jahr fahren ich mit Titus am Fahrrad. In letzter Zeit wurde Titus übermütig und rannte mit einem so hohen Tempo, das ich nicht mehr mithalten konnte und er mich praktisch zog. Das wollte ich so natürlich nicht, andererseits wollte ich seinen Bewegungsdrang auch nicht bremsen.

Daher habe ich mich um ein geeignetes Zuggeschirr bemüht. Dabei half mir ein  junger Mann (Nikos, siehe http://www.dogscooter-leipzig.de/uber-uns/ ), der uns auf der Hundewiese  begegnete. Er fuhr dort mit einem eigenartigen „Gefährt“, einem Roller ähnlich (neudeutsch: Dogscooter) und erzählte mir etwas über tiefenentspannte Hunden, der Hund hätte endlich eine richtige Aufgabe und kann sich ausarbeiten.

Er vertreibt auch solche Roller mit den dazugehörigen Geschirren. Ich interessierte mich erst mal für ein Geschirr zum Fahrradfahrern und das habe ich auch bei ihm gekauft. Es passte sehr gut, eignete sich aber nicht, wenn Titus neben mir am Rad lief. Dafür versuchten wir es mal mit dem Dogscooter, Da Nikos nicht nur selbst Dogscooter fährt, sondern auch Touren organisiert und dafür Dogscooter vermietet, haben wir uns schon Ende des letzten Jahres einmal probeweise einer solchen Tour angeschlossen.

Auch wenn Titus unter den ITs einer der Großen ist, ist er unter den Dogscooter-Hunden eher am unteren Ende der Größenscala einzuordnen. Dem entsprechend meinte Nikos, wir sollten uns nicht wundern, wie schell die größeren Hunde laufen und uns Zeit lassen und in Ruhe hinterher laufen. Da hatte er aber nicht mit dem Ehrgeiz von Titus gerechnet, schon beim ersten mal versuchte er, ganz vorne mitzulaufen. Da lief ja auch eine schmucke Riesenschnauzerhündin (siehe letzes Bild), die galt es einzuholen.

In der Zwischnzeit fahren wir regelmäßig bei den Touren mit. Am Fahrrad aber läuft Titus wieder mit Halsband und Ziehen ist hier  verboten. Er hat den Unterschied schnell begriffen 
Bei den Fotos, auf denen ich zu sehen bin, hat netter weise Jana Schönherr auf den Auslöser meiner Kamera gedrückt. Danke!

31. Dezember 2012

Silvester






















Das Wetter zwischen Weihnachten und Neujahr war ja eher trüb, so dass wir aus der Mecklenburger Seenplatte an die Ostsee, nach Warnemünde, flüchteten. Und tatsächlich, der Wind hier an der Küste riss Löcher in die Wolkendecke am Himmel und wir konnten uns davon überzeugen, dass es die Sonne noch gibt …


Neben dem Spiel mit Frauchen holt uns immer wieder der Ernst des Lebens ein. So, wenn uns ein Rüde begegnet.
Ich kann es nicht lassen, dann auf den Auslöser der Kamera zu drücken.
„Gott sei Dank“ ist Titus in solchen Situationen nicht „auf  Krawall gebürstet“, so dass ich gelassen dem Imponiergehabe dieser beiden Rüden zusehen konnte.


Hier noch ein paar Impressionen von der Silvesternacht. Das Bild vom Feuerwerk über Wredenhagen ist diesmal aktuell, also vom 1. Januar 2013